Beim Reisen versucht man sich den Gepflogenheiten des Landes anzupassen – so auch meist beim Essen. Jedoch passiert es von Zeit zu Zeit, dass ich doch einen kleinen Abstecher zur örtlichen Fastfoodkette wage.
Wo man in Bangkok noch Werbung für Pommes machen musste, so sind diese in Singapur sogar einen Schritt weiter. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich dahinter gekommen bin, warum zu jedem Menü eine viel zu kleine Tüte, um dieses einzupacken, mitgegeben wird. Denn einige Singapurianer lieben es ihre Pommes mit “Sea Weed” etwas aufzupeppen. Und wie kommt das Gewürz am einfachsten auf die Pommes? Hierzu kommt die Tüte zum Einsatz 😉
Tüte auf, Pommes rein, Gewürz mit rein, nicht vergessen die Tüte wieder zu schließen und dann kräftig schütteln. Danach genießen 😉
Neben dem Pommesgewürz gibt es auch ein Paar lokale Spezialitäten, wie den McSpicy – der wirklich seinen Namen verdient – den McSamurai und ein paar andere kleine Dinge.
Preislich ist es hier interessant, da auf der Rechnung die selben Zahlen wie in Deutschland stehen, aber man effektiv ja nur etwas weniger als 2/3 zahlt.
Australien und Neuseeland haben weitestgehend das selbe Angebot, wie in Deutschland. Jedoch schmeckt die Cola in Australien etwas stark nach Chlor, wie auch das restliche Leitungswasser oftmals.
In Brisbane war das Chlor nicht so verbreitet wie in Sydney.
Für beide Länder zählt man so ungefähr das selbe für ein Menü, wie in Deutschland.